I looooooooooooooooove plum cakes. What's your favourite?
So geht's.
1. Milch lauwarm erwärmen. Die Hefe hineinbröckeln und mit 20 g Zucker verrühren. Mehl und 40 g Zucker in eine Schüssel geben. Hefemilch, ein Ei, die weiche Butter und Zimt zugeben. Alles mindestens vier Minuten verrühren. Zugedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.
2. Drei Eier mit 40 g Zucker, der sauren Sahne und dem Sternanis verrühren. Die Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen.
3. Den Hefeteig nochmals gründlich kneten und ihn dann auf ein gefettetes tiefes Backblech streichen. Saure-Sahne-Guss darauf geben, die Zwetschgen darauf verteilen und mit 40 g Zucker bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 3, Umluft 180 Grad) 25-30 Minuten backen, auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und anschließend essen. Wenn nicht sogar fressen.
13 Kommentare:
ha, ist auch einer meiner lieblingskuchen und ich habe sogar gestern auch einen gebacken. auch den ersten des jahres. zufälle gibt's :)
zwtschgenkuchen ist schon mit das tollste von der welt, dicht gefolgt von meinem zitronenbaiserkuchen den ich diese woche noch in abgewandelter form mit himbeeren machen will. oh, und möhrenkuchen! und apfelkuchen und sachertorte und überhaupt. kuchen ist einfach super. (von torte fang ich hier gar nicht erst an..)
allerdings müssen die zwetschgen auf meinem kuchen dicht an dich stehen. und ohne guss, dafür mit marzipan drunter und mit mürbteig.
Ich hab für das sonntägliche Mittagessen bei den "Schwiegereltern" erstmals einen Zucchinikuchen ausprobiert. Auch super lecker!!!
obwohl haufenweise zucker und öl drinnen ist geben einem die zucchini trotzdem das gefühl etwas "gesundes" zu essen ;-)
Ach Dotti, Dein Blog ist so allerliebst, ich muss Dich jetzt endlich mal verlinken. Und der Kuchen wird natürlich auf der Stelle ausprobiert. Hmmmmm....
mhhh...der sieht aber wirklich köstlich aus!
Fenke, Fräulein Synchron-Bäckerin, ich wünsche dir guten Appetit.
Lena, du Backfee! Danke für die tollen Tipps. Und ich freue mich schon sehr auf mehr unter deiner Adresse. Den Zwetschgendatschi mache ich normalerweise auch anders. Aber die Anis-Variante hat sich einfach verlockend angehört.
Becky, interessant. Süße Zucchini sozusagen? Wenn du magst: lass doch mal das Rezept rüberwachsen.
Liebste Lizz, danke! Und: du erinnerst mich an was. Komme gleich mal schauen, was ich lesen muss. Auf bald.
Aennie, ich danke mit Knicks.
Zwetschgendatschi ist total mein favorisierter Kuchen!
das kleid hatte ich schon häufiger an, nur mit einem outfitfoto hat's meistens nicht geklappt...
Hmmmmm YAMMI! Schade, dass ich nicht backen kann, schiebe die Schuld aber immer gekonnt auf unseren Ofen ;)
Hamburger Grüße* Chrissi
danke für die inspiration. heute werde ich also pflaumen plücken und kuchen backen gehen, wenn die zeit es zulässt.
ja, gerne!
ich habs nach diesem rezept gemacht:
(noch vorweg: bei den mengen hab ich immer ein drittel weggenommen, das wär zu viel kuchen geworden, und die glasur hab ich mir auch gespart)
***Zutaten*****
3 Dotter, 370 g Zucker, 370 g rohe geriebene Zucchini, 100 ml Öl, 370 g Mehl, 1/2 Kaffeelöffel Backpulver, 1/2 Kaffeelöffel Natron, 1 Kaffeelöffel Zimt, 150 g geriebene Haselnüsse, 3 Eiklar
******Zubereitung*****
Dotter und Zucker in einer Rührschüssel schaumig schlagen, Zuchini und Öl dazugeben und unterrühren, Mehl mit Backpulver und Natron versieben, Zimt und Nüsse dazu und unter die Dottermasse rühren. Eiklar zu steifem Schnee schlagen und unterheben. Danach die MAsse in eine beliebige Kuchen- oder Tortenform (Durchmesser ca. 26 cm) befettet und bemehlt füllen und glattstreichen - in die untere Schiene des Backrohrs schieben bei 180°C ca. 50 min backen. Tipp: Kuchen mit Ribiselmarmelade bestreichen und mit fertiger Tortenglasur Schoko überziehen.
mmmmmmmmmhhh, Zwetschgendatschi! Der fehlt mir hier noch zum Bürokaffee.
Den allerallerbesten der Welt gibts übrigens in Hausham: http://kuechenzeile.twoday.net/stories/5229021/
Becky: Danke, danke, danke!
Isabel: Jetzt bin ich baff. Ich kenne ja fast nichts in Bayern. Aber GENAU dieses Café habe ich vor ein paar Wochen besucht. Über dem Schliersee braute sich ein Unwetter zusammen, die Bahnschranken in Hausham waren Ewigkeiten unten und die Konditorei, die ihren Datschi anpries, gleich daneben... Also rein da. Und ja: der war ganz, ganz wunderbar!
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