Schön war's gestern, das Geschnattere und Gemampfe, das Rezepte-Tauschen und gegenseitige Kleider-Loben auf meinem virtuellen Kaffeekränzchen. Aber halt, etwas fehlt noch: mein Rezept für Bananen-Muffins von 1a-Fluffigkeit. Eigentlich, muss ich gestehen, sind meine Bananen-Bäckereien immer eine Art Notlösung um dezent in die Tage gekommene Früchte noch angemessen zu verwerten. Aber die Resultate schmecken schlussendlich immer so gut, dass die Bleche und Formen ratzfatz leer gefuttert und nach Nachschub verlangt wird. Was nicht geht. Denn merke: die perfekte Kuchen-, Pfannkuchen- und Muffin-Banane muss erst ein paar Tage liegen!
Habt ihr auch noch ein paar solcher praktikablen Verwertungs-Rezepte parat?
Translation: I still owe you the recipe of the banana almond muffins I baked for yesterday's virtual coffee party at my place. So here you are. Again I suggest to use the Google translator...
Zutaten für 12 Muffins: Butter für die Form, 75g Butter, 250g Mehl, 2 TL Backpulver, 1 TL Natron, 1/2 TL Zimt, 50g gestiftete Mandeln, 2 Eier, 100g brauner Zucker, 150g Naturjoghurt, 2 Bananen, Puderzucker zum Bestäuben.
3. Die Mandelstifte in der Pfanne goldgelb anrösten.
6. Die Eier verquirlen, den Zucker, die Butter und den Joghurt dazu geben. Dann alles gut verrühren.
7. Bananen schälen, zerdrücken und unterrühren.
9. Den Teig gleichmäßig in die Vertiefungen des Muffin-Blechs füllen.
10. Die Muffins werden auf der mittleren Schiene im Ofen für ca. 25 Minuten gebacken und sollten anschließend noch 5 Minuten in der Form ruhen.
10. Die Muffins werden auf der mittleren Schiene im Ofen für ca. 25 Minuten gebacken und sollten anschließend noch 5 Minuten in der Form ruhen.
10. Jetzt Puderzuckern, auf die Plätze, fertig, essen!
8 Kommentare:
Ich mag leider keine Bananen. Gibt es da eine Alternative?
Aber natürlich. Das ist ja das Praktische an Muffins – du kannst im Grunde alles verwursten. Probiere es doch mal mit Aprikosen und Kokosflocken. Liebe Grüße, Dotti
Mhhhhh, klingtlecker...
Ein Hit, wie dein ganzer Kaffeekranz!
also sieht sehr lecker aus :-) aber kannst du mir sagen, was dieses "natron" ist und wozu man es braucht? ich hab echt keine ahnung ;-)
liebe grüße
Liebe Luciana, das ist ein altes Hausmittelchen, das sich schlimmer anhört als es ist. Im Grunde ist's Soda und sorgt dafür, dass der Teig besser aufgeht. Gibt's in jedem Backregal. Liebe Grüße retour.
"Fluffig" kannst Du laut sagen! Ich bin völlig begeistert von der Fluffigkeit und von dem feinen Geschmack! Ich kannte bisher nur die berüchtigte, feucht - ziegelsteinartige Struktur von Bananenkuchen. Ich bin sicher, das Natron ist das Geheimnis - also auf keinen Fall weglassen!
Danke, liebe Dotti, auch für die anregenden Fotos! Ich hab sie aufmerksam angeschaut und hatte beim Backen keine Lust mehr, die Kiste noch mal hochzufahren. Dank Deines ersten Fotos konnte ich mich an alle Zutaten perfekt erinnern. Vielleicht hast Du grade eine neue Kochbuchreihe erfunden, für Kinder, Leute, die die Sprache nicht sprechen, oder visuelle Lerntypen, die zu faul sind, den Computer anzumachen? Tolle Idee auf jeden Fall!
Liebe Martina, das freut mich aber. Dass du dich inspirieren liessest und auch noch glücklich mit dem Resultat bist. En guede!
yum! i make muffins all the time a sthey are so easy. these look quite delicious!
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