Als ich mit meiner Mama vor ein paar Tagen
ratlos im Wald oder viel mehr der Aramda aus uns
unbekannten Pilzgewächsen gegenüber stand, schrie
Hendrike laut auf – sie könne uns helfen beim Pilze identifizieren. Gesagt, getan. Wenig später trafen wir drei uns in Begleitung von Baby-Emil und Hunde-Hugo, um gemeinsam – diesmal auch mit Messer und Pilzbehältnis gewappnet – durchs feuchte Unterholz zu kraxeln.
Translation: We went to the wood to collect mushrooms. Unfortunately we couldn't find any we're familiar with...
Bester Dinge. Hendrike, Hugo und der wohl jüngst Pilzesammler aller Zeiten: Emil.
Meine Mama übt sich als Ersatz-Hunde-Mama.
Hugo, ganz irritiert darüber, warum die Menschen, die sonst den Wanderweg nutzen, rechts und links dessen herum stolpern.
Hendrikes Tipp: Hallimasch. Wir packen sie ein, um den Pilz-Kontrolleur damit zu konfrontieren.
Unidentifizierte Pilzlein. Sie bleiben stehen.
Die nächste Entdeckung: eine faustgroße Nacktschnecke.
Mama erntet den als Hallimasch bezifferten Pilz.
Hm? Und was bist du?
Lasst mich an dieser Stelle kurz einfügen, dass es bei den gesammelten kleinen Pilzlein vom Anfang blieb. Als wir das Gehölz am Ende verließen war's jedoch schon zu spät, um das Gesammelte noch abnicken zu lassen. Schlauer sind wir also noch immer nicht...
Hendrike freut's: Emil macht so viel Frischluft einfach platt.
Hugos liebster Freund, die Kuh.
Noch ein paar schöne Dinge, die rechts und links des Weges standen.
Wald, wir kommen wieder! Das kann's ja wohl noch nicht gewesen sein mit uns.